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REVOX G36 Details |
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Ausgestattet mit einem Transportkoffer macht das Innenleben des Revox G36 Röhrengerätes mit seinen aufgereihten Röhren einen sehr "aufgeräumten" Eindruck. |
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Der robuste Motor der G36. |
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Die beiden VU Meter (eines für jeden Stereo-Kanal) des REVOX G36 entsprechen dem Standard Volume Indikator der ASA. |
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Aufnahme- und Wiedergabe-Tonkopf einer G36 Tonbandmaschine. (Foto links: Tonköpfe mit Bandabrieb, die dringed gereinigt werden müssen) |
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Die runden, tonnenförmigen Tonköpfe (Aufnahme- und Wiedergabekopf) wurden bei den letzten hergestellten Revox G36-Geräten schon durch die neueren, kompakten Tonköpfen ersetzt. Diese modernen Tonköpfe wurden auch eingebaut, wenn abgenutzte Tonköpfe ersetzt werden mußten. Sie sehen zwar genauso aus wie die Köpfe der A77, A700, B77 und PR99, haben jedoch andere technische Werte und können deshalb nur in den G36 verwendet werden. |
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In der damaligen Zeit waren die Tonbandgeräte in Deutschland serienmäßig mit "DIN-Steckern" ausgerüstet. Die von den Amerikanern übernommen "Chinch-Buchsen und -Stecker" waren für die damalige Zeit schon etwas gewöhnungsbedürftig. Mit der Anschlußmöglichkeit für 2 Mikrofone, externen Lautsprechern und sogar einer "Remote Control Buchse" für eine Kabelfernbedienung ist das Gerät schon sehr ordentlich bestückt. |
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Das Revox G36 Tonbandgerät wurde in den Versionen MK I, MK II und MK III gebaut. Dabei änderte sich auch das Aussehen des Tonbandgerätes leicht. Die ersten Geräte haben eine geschwungenere Tonkopfabdekung (ähnlich der Revox F36) und die graue Farbe tendierte noch leicht zu einem Grünstich. Zum Teil ist die vordere Abdeckung zusätzlich mit dem Schriftzug "Made in Switzerland" versehen ist Danach gebaute Geräte hatten dann schon eine Tonkopfabtdeckung mit geradem Band-Einlegekanal. Auf dem Foto unten ist eine G36 MK III Tonkopfabdeckung zu sehen. |
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Auch bei den Gehäusen ist der "Lautsprechergrill" zunächst trapezförmig, später dann rechteckig. |
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