Amigos de Cuba

     

    Wir waren
    2016

    auch wieder
    mit dabei!

     

  • Zahlreiche Besucher beim 32. Freundschaftsfest in Siegen

    Das obere Schloss verwandelte sich in einen Ort der Begegnung. Menschen aus knapp 20 Nationen waren beim 32. Freundschaftsfest dabei.

    "Freundschaft, die Frieden schafft" - das Motto des Freundschaftsfestes ist nicht neu, aber topaktuell. Es hat nichts an Bedeutung und Aktualität eingebußt. Im Geggenteil, gerade heute, in einer Zeit, in der viele Menschen neu zu uns gekommen sind und kommen, sei es, weil sie unsere Hilfe benötigen oder wir sie gezielt zu uns holen, ist es besonders wichtig, Völkerverständigung voranzutreiben, Verbindungen aufzunehmen und das Bereichernde der kulturellen Vielfalt herauszukehren."

    Mit diesen Worten begrüßte Siegens Bürgermeister Steffen Mues die vielen Besucher und vor allem die Menschen der ausländischen Vereine, die hier in Siegen Fuß gefasst haben, beim 32. Freundschaftsfest am Oberen Schloss.

    Eingeladen hatte der Integrationsbeauftragte der Stadt Siegen, und so verwandelte sich das obere Schloss in einen bunten Ort der Begegnung. Mit dabei waren 39 Vereine, Initiativen, Organisationen, Musiker und Künstler aus knapp 20 Nationen, die sich den Besuchern mit kulinarischen Gaumenfreuden und vielen Informationen präsentierten. Der Bürgermeister Steffen Mues und der neu gewählte Vorsitzende des Integrationsrates, Önder Sahin, eröffneten das Fest um 14 Uhr.

    Das anschließende Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Gesang bot reichlich Gelegenheit, die unterschiedlichen Kulturen in Siegen kennenzulernen: Neben italienischer, spanischer und türkischer Folklore traten aserbaidschanische und polnische Kindertanzgruppen auf. Außerdem war ein Auftritt der Tanzschule El Sharq zu sehen, musikalisch wurde es mit der Live-Band „Stern des Ostens“ und dem kroatischen Gesang von Don Vinko Puljic. Auf die jüngeren Gäste warteten interessante Mitmach-Aktionen.

    Ins Gespräch kommen

    Das jährliche Freundschaftsfest der Stadt Siegen gab allen Besucherinnen und Besuchern Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zu begegnen – eine Grundvoraussetzung für das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen.

    Neben dem Stand der "Amigos de Cuba" war wieder Salsa-Tanz mit "Victor Vargas" auf dem Rasen .

 

                                                
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